Zuhause.

29.07. 2013

Zu viel Events. Zu viel Szene. Zu viel Avantgarde. Zu viel Kreative. Zu viel Shopping. Zu viel Starbucks. Zu viel Bio. Zu viel Konsum. Zu viel Junggebliebene. Zu viel Geländewagen. Zu viel Asphalt. Zu viel Worte. Zu viel Schweigen. Zu viel Baustelle. Zu viel Beton. Zu viel Glas. Zu viel Milchkaffee. Zu viel Pfefferminztee. Zu viel Bewusste. Zu viel Ideen. Zu viel Musik. Zu viel Energie. Zu viel Geld. Zu viel Dekoration. Zu viel Tradition. Zu viel Schirmmützen. Zu viel Vollbart. Zu viel Banken. Zu viel Backshops. Zu viel Unterhaltung. Zu viel Lärm. Zu viel Reichtum. Zu viel Armut. Zu viel Geschwindigkeit. Zu viel Retro. Zu viel Hundekot. Zu viel Politik. Zu viel Farbe. Zu viel Lobbyismus. Zu viel Müll. Zu viel Nachbarn. Zu viel Anfragen. Zu viel Möglichkeiten. Zu viel Auswahl. Zu viel Mode. Zu viel Luxus. Zu viel Werbung. Zu viel Konkurrenz. Zu viel Erfolg. Zu viel Niederlagen. Zu viel Schanze. Zu viel Junggesellenabschiede. Zu viel Nachrichten. Zu viel Neues. Zu viel Abgase. Zu viel Beleuchtung. Zu viel Comedy. Zu viel Medien. Zu viel Springer. Zu viel Sanierung. Zu viel Miete. Zu viel Makler. Zu viel Courtage. Zu viel Verdrängung. Zu viel Marke. Zu viel Metropole. Zu viel Widerspruch.