21.01. 2014
Rubbeldiekatz! Schauspiel-Kritik „Die Deutsche Bühne“ vom 17.01.14:
Archiv der Kategorie: Theater
Le Frisur.
17.01. 2014
Premiere! God shave the Queen…
Barfuß oder Lackschuh.
13.01. 2013
Auweia. Einmal tief Luft holen und dann durch: „Theater hab ich Zuhause genug aber das sind eben die Bretter die uns die Welt bedeuten wir stecken unsere Kindheit in die Taschen und laufen ganz schnell davon denn wer möchte nicht einmal so schön verrückt sein oder ein trauriger Clown aber die ganze Welt ist eben eine Bühne und nicht jeder kann sich so viel Text merken oder im Tatort mitspielen doch das Lampenfieber brennt und der herrliche Geruch von Theaterschminke klebt in der Luft und das ist der Geruch den wir alle so sehr lieben und brauchen denn Theater ist immer politisch und legt den salzigen Finger in die offenen Wunden unserer Herzen wenn es ihnen gefallen hat sagen sie’s weiter sie waren uns ein wundervolles Publikum kommen sie gut Nachhause bleiben sie in Champagnerlaune bleiben sie uns gewogen.“
Zwischen den Zeilen.
07.01. 2014
Regieanweisungen besser nicht ignorieren. Lektüre, anschließend eventuell ins Freibad. Ansonsten: Feldlager Detmold beziehen und den Kühlschrank füllen. Mangels innerstädtischem Supermarkt im honorarmordenden Feinkostladen und im Reformhaus. Später noch Beleuchtungsproben (maximal drei Lichtstimmungen – mehr ist für Romantiker).
Sodbrennen.
18.12. 2013
Theaterkantine frech exotisch:
Schnitzel „Hawaii“ – Mit den wichtigen Vitaminen B., A., S. und F.
Drei Freunde müsst ihr sein.
17.12. 2013
Wegen derzeitigem Krankenstand und anderen Hindernissen lassen sich die Proben aktuell nur mit einem Training für ein Match gegen eine gutaufgestellte Nationalelf vergleichen. Mein Team bekommt aber keine Fußballschuhe und spielt nur mit drei Mann. Trainieren müssen wir nachts ohne Flutlicht, nackt, auf löchrigem Asphalt und ohne Ball und Tore. Das Spiel gewinnen wir am Ende natürlich trotzdem: Wir sind einfach gut – und Training ist nur was für Feiglinge!
Zweiten Grades.
03.12. 2013
Manche verbrennen am ersten Advent eine Kerze – andere ihre Finger: Kochtopf-Deckel anheben, Wasserdampf, Tatütata, Notaufnahme. Aua aua. Der eigene Schmerz ist immer der Größte! Auch wenn (während ich in der Ambulanz mit den Pfoten im Eiswasser auf die Wirkung des Schmerzmittels warte) im Nebenzimmer blutüberströmte Holzhacker verarztet werden und der mich behandelte Chirurg wenig Geduld mit mir und meiner Hello-Kitty-Verletzung hat. Mitleid, Entsetzen, Hektik und Vollnarkose gibt es erst bei abgetrennten Gliedmaßen.
Phantasie.
27.11. 2013
Eine Affenmaske für die Proben bestellt. Heute geliefert:
Hello Goodbye.
19.11. 2013
Letztes Wochenende Premiere in Bielefeld, nächste Woche Probenbeginn in Detmold. I take pride in the words: „Ich bin ein Ostwestfalenlipper“.
Seelefant („Urmel aus dem Eis“): „Traurig sein ist echt lustig“ (Copyright Philipp Ottendörfer/Theater Bielefeld)
Blutiger Aufstrich.
26.10. 2013
„Ich schmier mir schnell ein Mäusebrot, die Viecher mach ich selber tot“. Hip Hop Verse der Katze vom letzten Jahr: Jetzt liegt die Nager-Stulle als Talisman auf unserem Requisitentisch.