Der Tote in der Gurkenfabrik.

10.11. 2013

Cops aus Rosenheim, Bullen aus Tölz, Beamte aus Brunsbüttel, die Autobahnpolizei aus Cobra (Ost): Tote in der Milchkanne, Anschläge auf den Gemeinderat, Doppelmorde im Getreidesilo, Schusswechsel im Schweinestall und von Mofarockern ausgeraubte Metzger-Azubinen. Die Beamten Karlheinz „Karle“ Eisele (Dienststelle Beutelsbach), Eckart Piepenbrink (Kommissariat Elmshorn) und Einsatzleiter Gustl Dimpfelheimer vom SEK Künatz an der Knatter ermitteln verstärkt in ländlichem Gebiet und begeistern TV-Zuschauer und Krimi-Leserschaft in der Provinz: Jedem Kaff sein Kommissar, Mord und Totschlag im Dialekt („I wollt net zuschtecha, aber die Resi hat mi beim Faschingsball ausglacht“) und Realschullehrer Heiko N. aus Bad Salzuflen schreibt nach „Das Grauen im Gradierwerk“ und „Der Kurschatten-Killer“ an seinem dritten Roman „Tote im Teutowald“.