17.05. 2013
Modellpräsentation mit Okarina Peters und Timo Dentler am Theater Bielefeld für das Familienstück „Urmel aus dem Eis“. Tiere mit Sprechfehler und ein See-Elefant mit Burnout.
Lars Ehrhard und Johann Weiß machen Mucke!
17.05. 2013
Modellpräsentation mit Okarina Peters und Timo Dentler am Theater Bielefeld für das Familienstück „Urmel aus dem Eis“. Tiere mit Sprechfehler und ein See-Elefant mit Burnout.
Lars Ehrhard und Johann Weiß machen Mucke!
03.05. 2013
„Schlafsaal der Liebeskranken“: Der italienische Eisverkäufer schließt den Laden, stellt die Stühle auf die Tische und betet die Eiskarte hoch und runter. So wird das nie was mit den Frauen.
30.04. 2013
Besuch bei der bremer shakespeare company. („Kabale und Liebe“ 2005). Alte und neue Gesichter, Wiedersehensfreude. Und: Shakespeare saniert Bremen!
15.04. 2013
Also Drachen, Katzen und Kohlhasen. Bis jetzt liegen drei Stücke für die nächste Spielzeit im Koffer, Raum für ein Viertes wäre noch vorhanden. Dennoch: Sind wir glücklich, Vince? Ja, wir sind glücklich, Jules.
09.04. 2013
Vormittags Arbeitstreffen mit meinen Guitarreros Lars und Johann. Ein Hering-Gabelfrühstück nach Aftershowparty-Absturz mit anschließender Hotelzimmerzerstörung braucht nur Keith Richards. Die Jungs erfüllen hier keine Klischees, sitzen frischgeduscht mit wachem Kopf am Tisch und bleiben bei Croissants, Rührei und Filterkaffee. Das Astra und die Fische verharren im Kühlschrank. Der Regisseur trägt schließlich auch keinen schwarzen Kimono oder hat Puderzucker auf der Nasenspitze.
28.03. 2013
„Schlafsaal der Liebeskranken“, Shakespeare Sonett 43. Woher weiß ich, dass ich träume? Ganz einfach: Im Traum habe ich 11 Finger.
Last night I dreamt
That somebody loved me
No hope, no harm
Just another false alarm
(The Smiths)
27.03. 2013
Treffen mit dem Bühnenbildner Timo Dentler und der Kostümbildnerin Okarina Peter. Gemeinsame Wurzeln von Konstanz bis Ulm. Neue Mitglieder meiner Spätzle-Connection und in der kommenden Spielzeit gemeinsam mit mir am Start. Vorsicht: Wir können auch Hochdeutsch.
21.03. 2013
TheatreLab. Bis Juni Arbeit als Gastdozent mit dem vierten Semester der Hamburger Joop van den Ende Academy an Shakespeares Sonetten: „Schlafsaal der Liebeskranken“. Hier hilft auch kein Neuroleptikum.
Ich seh viel mehr, mach ich die Augen zu.
Profanes nur sehn sie zur Tageszeit;
Doch wenn ich schlaf, erscheinst im Traum mir du,
Traums Dunkelhell erhellt die Dunkelheit.
Du, dessen Schatten Schatten licht macht, sag,
Was zeigt dein Schattenbild für Bilderwelt,
Da du mehr licht bist als der Tag bei Tag,
Wenn schon dein Schatten so den Blick erhellt!
Wie, sag ich, müsst mein Blick erleuchtet sein,
Könnt ich dich sehn in Tages wachem Licht,
Wenn schon bei Nacht dein schöner Schattenschein
Durch Schlaf zum blinden Auge Bahn sich bricht!
Tag ist wie Nacht mir, kann ich dich nicht sehn,
Doch Nacht wird Tag, lässt Traum dein Bild erstehn.