15.11. 2015
Endlich Kopf, das Buch fertig zu lesen. Wiederholt dringender Empfehlungen gefolgt; Karl-Ove Knausgård „Sterben“. Neue Leiden, neuer „Werther“, tatsächlich fesselnd. Letzter Satz: „Und der Tod, den ich stets als die wichtigste Größe im Leben betrachtet hatte, dunkel, anziehend, war nicht mehr als ein Rohr, das platzt, ein Ast, der im Wind bricht, eine Jacke, die vom Kleiderbügel rutscht und zu Boden fällt.“