(Auswahl)
Die Blues Brothers – Ein Roadtrip through The Länd
„Die actionreiche Filmkomödie „Blues Brothers“ auf die Bühne zu bringen, ist für sich genommen schon ein gewisses Wagnis. Sie dann aber auch noch aus dem US-amerikanischen Chicago in die schwäbische Provinz zu verpflanzen – kann das gut gehen? Unbedingt: Regisseur Andreas Kloos gelingt ein knapp zweistündiges, mitreißendes Musiktheaterspektakel, das sich mit oder ohne Kenntnis des Kultfilms genießen lässt. Dabei ist diese Bühnenfassung kein müder Abklatsch, sondern ein gelungener Spagat zwischen wiedererkennbaren Elementen aus dem Film und der Kreation einer ureigenen Version, die den Blues mit Witz und Charme über den großen Teich an den Neckar bringt. Andreas Kloos schafft mit der „Ländle“-Variante der Blues Brüder eine liebevolle, nie ins Lächerliche gezogene Hommage an das filmische Original – mit jeder Menge eigenständigem Bühnencharakter. Dass dieses Rezept mehr als aufgeht zeigt sich nicht zuletzt am Applaus, den Band und Ensemble erst mit drei Zugaben zu einem Ende bringen können.“ (Ludwigsburger Kreiszeitung)
Andreas Kloos frei nach dem Film von John Landis
Württembergische Landesbühne Esslingen
Regie: Andreas Kloos
Musikalische Leitung: Edgar Müller-Lechermann
Choreographie: Harald Kratochwil
Ausstattung: Esther Bätschmann
Die drei Musketiere – Eine für alle, alle für eine! (UA)
„Die Versuchung, einen klassischen Stoff in allzu modernem Gewand neu auf die Bühne zu bringen, ist groß – bei einer solchen Vorlage allemal. Denn wie bekommt man die Menschen ins Theater? Mit einer klassischen Inszenierung im Genre Mantel und Degen sicherlich nicht. Zudem: Jeder kennt die Geschichte des jungen Heißsporns d’Artagnan und seiner drei Freunde Athos, Porthos und Aramis. Was würden die Festspiele daraus machen? Klar war im Vorfeld nur eines, nämlich dass die drei Musketiere Frauen sein würden. Die Spielfassung von Andreas Kloos balanciert das Althergebracht und das Neue wunderbar aus. Sie ist zeitgemäß und nutzt zudem geschickt die räumlichen Gegebenheiten des Spielortes. (…) Andreas Kloos legt eine lückenlose Inszenierung vor, die die Logik der stark verdichteten Handlung perfekt unterstützt. (…) Kloos hat sich für eine klare und mitunter explizite Sprache entschieden, wenn die Musketiere klarmachen, wie sie sein wollen: Rauflustig, verwegen, trink- und kontaktfreudig. Nicht zuletzt zieht das Stück in Langenargen eine weitere Ebene ein: Es beschäftigt sich mit Geschlechteridentitäten, ohne aufdringliche Antworten liefern zu wollen. Für dieses leichte Sommertheater mit Substanz gibt es zum Schluss reichlichen und stehenden Applaus.“ (MoBo)
Andreas Kloos frei nach Alexandre Dumas
Langenargener Festspiele
Regie: Andreas Kloos
Kampfchoreographie: Anna Soibert
Bühne: Andreas Kloos/Catrin Brendel
Kostüme: Catrin Brendel
Mord im Orientexpress
„Der Orientexpress verlässt das Große Haus in Bremerhaven mit dem Ziel, die schnöde Gegenwart hinter sich zu lassen. Das gelingt der erstaunlichen Truppe von Schauspielern einfach großartig: Vorhang auf für eine skurrile Krimikomödie. Die Suche nach dem Täter ist eigentlich nebensächlich – vor allem wenn der Ort des Verbrechens das Stadttheater ist. Da lautet dann eher die Frage, wie haben Regisseur Andreas Kloos und seine Komplizen den alten Fall neu aufgerollt? Die Bremerhavener setzen eher auf Situationskomik als auf bierernste Ermittlungen, verwandeln das intime Stück gekonnt in eine große Show mit Slapstick-Einlagen. Frank Auerbach hält als Meisterdetektiv alle Fäden in der Hand, er führt souverän durch den Abend. Am Ende gehört ihm der bewegendste Moment, als er darüber nachdenkt, was Gerechtigkeit ausmacht. Allein für diesen Augenblick muss man das Theater lieben.“ (Nordseezeitung)
Agatha Christie / Ken Ludwig
Stadttheater Bremerhaven
Regie: Andreas Kloos
Musik: Jan-Hendrik Ehlers & Band
Bühne: Sven Hansen
Kostüme: Viola Schütze
Aschenputtel (UA)
„Das Ulmer Theater erzählt von einem selbstbewussten Aschenputtel. Beim Happy End wartet eine Überraschung, das Publikum ist begeistert. Andreas Kloos adaptierte für die Advents- und Vorweihnachtszeit 2022 im Großen Haus das Märchen „Aschenputtel“ der Brüder Grimm – und er tat das auf kluge Weise, in einer Gratwanderung zwischen Magie und Moderne (…) Die Letzten werden die Ersten sein, heißt es im Matthäusevangelium, das damit allerdings das Paradies meint. Regisseur Andreas Kloos gibt dem Märchen der Brüder Grimm eine neue Wendung in diese Richtung“ (Neu-Ulmer Zeitung/Augsburger Allgemeine)
Andreas Kloos frei nach den Brüdern Grimm
Theater Ulm
Regie: Andreas Kloos
Musik: Lars Ehrhardt
Ausstattung: Monika Gora
Der eingebildete Kranke
„Einen vergnüglichen Saisonauftakt bereitete das Neustrelitzer Theater seinem Publikum mit der Komödie „Der eingebildete Kranke“ in einer zeitgemäßen, keinesfalls krampfhaft modernisierten Version des Berliner Autors Martin Heckmanns, der am Wochenende inmitten des amüsierten Premierenpublikums ebenfalls seine Freude an der Aufführung hatte. Mit Freude am Wortwitz inszeniert Andreas Kloos den Schlagabtausch, die am Ende vorgeschlagene Heilungsidee dürfte auch dem Publikum überaus nachahmenswert erscheinen.“ (Nordkurier)
Molière
Theater und Orchester Neubrandenburg Neustrelitz
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Esther Bätschmann
Hotel zu den zwei Welten
„Buchstäblich um Leben und Tod geht es in diesem poetischen Stück des Franzosen Éric Emmanuel Schmitt, der die Welt auch mit seinem Roman „Oskar und die Dame in Rosa“ zutiefst berührte. Ähnliche Wirkung wohnt auch dem Schauspiel inne, das Regisseur Andreas Kloos nun mit berückend leichter Hand auf die Neubrandenburger Bühne brachte.“ (Nordkurier)
Éric Emmanuel Schmitt
Theater und Orchester Neubrandenburg Neustrelitz
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Esther Bätschmann
Romeo und Julia
„Um es gleich vorwegzunehmen: Dieser Abend wurde zu einem Festspiel. Mit ganz besonderem Einfallsreichtum hat es Regisseur Andreas Kloos geschafft, das personenreiche Stück mit vier Spielern auf die Bühne zu bringen. Gespielt wurde wie zu Shakespeares Zeiten ohne Kulissen, von den vier Stühlen, zwei Kleiderständern und einer Vespa abgesehen, und mit einem Minimum an Requisiten. Shakespeares Sprache ist der Gegenwart angepasst mit einer Direktheit wie in der Entstehungszeit des Stückes. Wo sonst wird die Urgewalt der Liebe so packend offenbar wie in „Romeo und Julia“, eingebettet in die Konflikte zweier verfeindeter Familien, heute würde man Clans sagen. Komik und tiefer Ernst liegen eng nebeneinander und Regisseur Kloos lässt beiden den nötigen Raum. Berührend sind die Todesszenen inszeniert, man spürt die Erschütterung, die von ihnen ausgeht. So hat Langenargen fast im Verborgenen ein Pflänzchen gehegt, das am deutschen Ufer sonst nicht zu finden ist. Während die Bregenzer Festspiele auf der Seebühne ganz auf die Musik fokussiert sind, ist hier in packender Unmittelbarkeit besonderes Sprechtheater zu erleben.“ (Schwäbische Zeitung)
William Shakespeare
Langenargener Festspiele
Regie: Andreas Kloos
Kampfchoreographie: Anna Soibert
Bühne: Catrin Brendel/Andreas Kloos
Kostüme: Catrin Brendel
Wohnen. Unter Glas
„Traurige Komödie der verschwundenen Jugend: Andreas Kloos hat aus Palmetshofers Sprache, die das Alltägliche und Beziehungsbanale in bester österreichischer Manier in eine auftrumpfende Kunstbehauptung wendet, eine Sprechakt-Komödie geformt. Eine auf Abstand zielende Setzung, die die Figuren in eine andere (konservative, ländliche) Welt versetzt, in der sie aneinander vorbeireden und in hochtrabender Sprache leiden, weil ihr halbes Leben vielleicht schon das Ganze war. Das jedenfalls kommt sehr stimmig und auch witzig rüber. Kloos hat sich mit seinen Spielerinnen und Spielern ein paar schöne Extras einfallen lassen. So etwa, wenn Babsi in phlegmatisch angewiderter Zuhörerpose sich immer mal wieder auf die Thymusdrüse trommelt, was ja als Yoga-Entspannungstechnik angeblich zur Steigerung des Tatendrangs beitragen soll (…) Palmetshofers Stück ist ja schon ganz verschieden gedeutet worden, wobei allen Versionen der Generationenbefund der Mittdreißiger gemeinsam war. Hier in Neubrandenburg spielt der zwar auch eine Rolle, jedoch weniger konkret als vielmehr durch die Komik abgründig hilfloser Figuren abstrahiert (…) Stattdessen wird die Sprache besonders ernst genommen – und damit gelingt diese Inszenierung mit ihrer geschickt gesetzten Verfremdungstechnik.“ (Theater der Zeit)
Ewald Palmetshofer
Theater und Orchester Neubrandenburg Neustrelitz
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Esther Bätschmann
Das Abschiedsdinner
„Flotte Franzosen-Komödie mit viel Witz und Charme, der Zuschauer kommt mit dem Lachen kaum nach.“ (Nordkurier)
Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Theater und Orchester Neubrandenburg Neustrelitz
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Esther Bätschmann
Shockheaded Peter – Der Struwwelpeter
„Verbrannt ist alles ganz und gar, das arme Kind mit Haut und Haar; Ein Häuflein Asche bleibt allein und beide Schuh‘ so hübsch und fein.“
Julian Crouch, Phelim McDermott und The Tiger Lillies
Stage Entertainment – Joop van den Ende Academy
Regie und Ausstattung: Andreas Kloos
Musikalische Leitung: Sebastian de Domenico
Choreographie: Frances Chiapetta
Hedda Gabler
„Regisseur Andreas Kloos inszeniert ein spannungsgeladenes Stück von Henrik Ibsen, die Schauspieler stellen ein beeindruckendes Psychogramm des gehobenen Bürgertums vor. Im Mittelpunkt der Regie steht die menschliche Unzulänglichkeit, bei der jeder in seinem eigenen Kokon von Illusionen gefangen ist.“ (Lippische Landeszeitung)
Henrik Ibsen
Landestheater Detmold
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Beatrice von Bomhard
Das Maß der Dinge
„Gehöriges Tempo verleiht Andreas Kloos seiner Inszenierung: so reißt der Spannungsbogen über eineinhalb Stunden nicht ab. Neben der einfallsreichen Regie und den schauspielerischen Leistungen erhebt vor allem die Pointe am Schluss „Das Maß der Dinge“ über gute Unterhaltung hinaus zu einem rasanten Kammerspiel um die psychischen Abgründe des Menschen. Sehenswert.“ (Die Rheinpfalz)
Neil LaBute
Pfalztheater Kaiserslautern
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Beatrice von Bomhard
Der gestiefelte Kater
„Man könnte jetzt viele erwachsene Dinge schreiben über Thomas Freyers Theatervorlage für das diesjährige vorweihnachtliche Familienstück am Theater Bielefeld, die sich zumal in der effektvollen Inszenierung von Andreas Kloos (Dramaturgie Katrin Enders) eher an Lewis Carolls „Alice in Wonderland“ orientiert als an dem „Gestiefelten Kater“ der Gebrüder Grimm. Man könnte statt dessen auch einfach das zitieren, was das unruhig gespannte Kerlchen ein paar Sitze weiter ausgerufen hat, als sich am Premierensamstag der Vorhang endlich hob und den Blick freigab auf das phantastische, von Julia Hattstein mit Anleihen an die Pop-Art und die Ästhetik des Surrealismus gestaltete Bühnenbild: „Uiiiih, ist das schön!“ Denn genauer lässt es sich kaum auf den Punkt bringen, was diesen „Gestiefelten Kater“ auszeichnete. Geboten wurde ein Sinneskitzel, Augenschmaus und stellenweise vollkommen absurdes Theaterspektakel, das jeden, der sich darauf einließ, mitnahm in die wie geträumt wirkende, spannende, aber meistens (aber)witzige Wirklichkeit eines Märchens.“ (Neue Westfälische)
Thomas Freyer nach den Gebrüdern Grimm
Theater Bielefeld
Regie: Andreas Kloos
Musik: Simone Otto / Alexandre Benedicto
Ausstattung: Julia Hattstein
Kohlhaas
„Die Anlage der Bühne mit einer zentralen Wand, die zwei voneinander getrennte Zuschauerräume schafft, ist ein Kunstgriff, der Einlassung fordert. An diesem Punkt beginnt das Anliegen der Inszenierung von Andreas Kloos. Er gibt dem Betrachter zunächst zu bedenken, dass er es meist nur mit einer Seite der Medaille, mit einer beschränkten, da subjektiven Sicht zu tun hat. Eine Grundannahme, die der Titelheld in seinem Streben nach Gerechtigkeit auf die Spitze treibt. Andreas Kloos lässt seinen Kohlhaas zum einsamen Western-Helden mutieren, seine Knechte sind eine Mischung aus Zombies und Outlaws. Zusammen mit etlichen guten Regieeinfällen – etwa den Drahteseln, die die Kohlhaasschen Pferde darstellen – verfehlen diese Figuren ihre Wirkung aufs Publikum sicher nicht. Fazit: Der Pfalztheater-“Kohlhaas“ ist eine spannende Geschichte, die unbedingt Anlass zu weiteren Reflexionen darstellt.“ (Die Rheinpfalz)
Heinrich von Kleist
Pfalztheater Kaiserlautern
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Beatrice von Bomhard
Rubbeldiekatz (UA)
„Ja, was war das denn für ein ermüdender Megaspaß, dieser auf fast zwei Stunden gedehnte Film! (…) Da nun Gunnar Dreßler das Drehbuch für die Theaterfassung nur bieder nachbuchstabiert, ist es geradezu Notwehr, die Uraufführung nicht nur für Freunde von „Charleys Tante“ zu gestalten, sondern Cross-Dressing-Verklemmtheiten auch ästhetisch zu verdeutlichen. Der Vorlage also mit rücksichtslosem Blödsinn zu begegnen: den Jokus zur Trash-Kunst beschleunigen. Das Landestheater zeigt eine heftig zusammengestrichene und mit satirischen Zutaten wieder angefüllte Textversion, eine Travestie der Travestie. (…) Rasant überbetont führt Regisseur Andreas Kloos die Konstruktion, Klischees, Figuren des Films ad absurdum und reflektiert so das Abgeschmackte der Motive. Ja, was ist das denn für wirklich erfrischende Haudrauf-Unterhaltung, dieser auf eine gnadenlose Stunde komprimierte Theaterabend?“ (Die Deutsche Bühne)
Nach dem Film von Detlev Buck
Landestheater Detmold
Regie: Andreas Kloos
Bühne: Hans-Günther Säbel
Kostüme: Torsten Rauer
The Black Rider – The Casting of the Magic Bullets
„Wer je das Pfalztheater mit Provinz assoziierte, wird hier eines Besseren belehrt – Dem Team um den Hamburger Gastregisseur Andreas Kloos ist ein ganz großer Wurf gelungen.“ (Die Rheinpfalz)
William S. Burroughs, Tom Waits, Robert Wilson
Pfalztheater Kaiserslautern
Regie: Andreas Kloos
Musikalische Leitung: Manfred Knaak
Bühne: Juan Leon
Kostüme: Marcel Zaba
Die Glasmenagerie
„Eine glanzvolle Premiere: Das Publikum erlebte eine intelligent stilisierte Inszenierung von Andreas Kloos, der auf sparsam ausgestatteter Bühne nahezu ohne Requisiten auskommt und sich ganz auf die Figuren konzentriert.“ (SH-Landeszeitung)
Tennessee Williams
Schleswig-Holsteinisches Landestheater
Regie: Andreas Kloos
Musik: Miss Kenichi
Ausstattung: Eckhard Reschat
Wenn ich was anderes machen würde, würde ich vielleicht nicht immer ans Geld denken
„Die Inszenierung ist irre, mutig, absurd und trifft den Sound der Zeit.“ (Lippische Landeszeitung)
Felicia Zeller
Landestheater Detmold
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Michaela Bluhm
Bezahlt wird nicht!
„Von der Kuh Yvonne zu Heidi Klum, von Barschel zu von Boetticher, von Schlecker zu Castor, von der siechenden FDP zur (un)sicheren Rente, dazu Eurokrise, Waffenhandel, Papst, Pappnasen, Kulturabbau, Kondome, Konserven, Konzerne… Starker Applaus!“
(Kieler Nachrichten)
Dario Fo
Schleswig-Holsteinisches Landestheater
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Eckhard Reschat
Haram
„Andreas Kloos hat am Landestheater inszeniert und traf den Nerv des Premierenpublikums: Eindringliche Momente, die nicht nur Jugendliche zum Nachdenken einladen dürften.“ (SH-Landeszeitung)
Ad de Bont
Schleswig-Holsteinisches Landestheater
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Eckhard Reschat
Richard III.
„Richard III. ließ gestern Abend am Landestheater den Atem stocken - so brutal, so zynisch, aber auch so zügellos-witzig ist er. Andreas Kloos ist eine Inszenierung gelungen, auf die man am Haus in Bregenz berechtigt stolz sein kann: Ein unvergleichlich stimmiger Abend.“ (Vorarlberger Nachrichten)
William Shakespeare
Vorarlberger Landestheater Bregenz
Regie: Andreas Kloos
Musik: Oliver Welter (Naked Lunch)
Ausstattung: Gerhard Fresacher
Der kleine Horrorladen
„Gefeierte Premiere des Broadway-Klassikers „Der kleine Horrorladen“ am Kieler Theater in der Regie von Andreas Kloos: Die Inszenierung gleicht einem Feuerwerk!“ (SH-Landeszeitung)
Alan Menken/Howard Ashman
Theater Kiel
Regie: Andreas Kloos
Musikalische Leitung: Ture Rückward
Ausstattung: Eckhard Reschat
Die neuen Leiden des jungen W.
„Andreas Kloos stürzt sich kopfüber ins Abenteuer: Er beweist mit seiner vor Einfällen übersprühenden Inszenierung, wie viel Leben noch in dem vermeintlich angestaubten Stück von Plenzdorf steckt.“ (Nordseezeitung)
Ulrich Plenzdorf
Stadttheater Bremerhaven
Regie: Andreas Kloos
Musik: Andreas Kloos & „Die Steher“
Ausstattung: Beatrice von Bomhard
Die fetten Jahre sind vorbei
„Revolution reißt einfach mit: Regisseur Andreas Kloos erfindet für den Stoff eine eigene theatrale Sprache und verkürzt die theorielastigen Diskussionen auf ein Minimum. Hinter dem Chaos auf der Bühne in Bremerhaven steckt eine überzeugende Idee.“ (Nordseezeitung)
Nach dem Film von Hans Weingartner
Stadttheater Bremerhaven
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Esther Bätschmann
Der Räuber Hotzenplotz
„Absurder Spaß und poetische Momente: Eine wunderbare Inszenierung, die Groß und Klein gleichermaßen verzaubert.“ (NDR1)
Otfried Preußler
Theater Kiel
Regie: Andreas Kloos
Musik: Andreas Kloos/Marcus Grube
Ausstattung: Eckhard Reschat
Linie 1
„Bremerhavens Supersause: Auf der „Linie 1″ lässt Andreas Kloos den Berliner Bären los. Ein Riesenerfolg!“ (Nordseezeitung)
Volker Ludwig / Birger Heymann
Stadttheater Bremerhaven
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Marcel Zaba
Flucht(t)räume (UA)
„Als die Theaterbesucher zwei Stunden später das Anstaltsgelände verlassen, sitzen einige der Insassen immer noch hinter den vergitterten Fenstern. „He, habt ihr eure Portemonnaies noch in der Tasche?“ rufen sie den Gästen nach. Lachen. Schlüssel sind zu hören. Türen werden geöffnet und abgeschlossen. Nach den „Flucht(t)räumen“ ist wieder Alltag im Jugendvollzug der Justizvollzugsanstalt Bremen. Nur die Schauspieler sind in Gedanken noch woanders. Die Sätze ihres eigenen Textes gehen ihnen durch den Kopf: „Fünf, sechs, sagt die alte Hex‘. Sieben, acht, schlaf nicht ein bei Nacht“. (Focus)
Ein Theaterprojekt von Andreas Kloos
Verein Bremische Straffälligenbetreuung
Konzeption, Regie: Andreas Kloos
Theaterpädagogik und Masken: Jennifer Knaak
Klamms Krieg
„Regisseur Andreas Kloos weicht die Räume zwischen Innerem und Äußerem auf: Eine bewegt inszenierte Studie über die Abgründe eines frustrierten Lehrers. Ein mulmiges Gefühl im Bauch hinterlässt das atemberaubende Schauspiel, das so viele ehrliche Facetten beinhaltet.“ (Neue Westfälische)
Kai Hensel
Westfälische Kammerspiele Paderborn
Regie: Andreas Kloos
Musik: Andreas Kloos
Ausstattung: Sonja Zander
Fettes Schwein
“Einladung zum Norddeutschen Theatertreffen und ausgezeichnet mit dem Herzlieb-Kohut-Preis:
Die unabhängige Jury lobt: Die Regie ermöglicht durch die mit leichter Hand inszenierte Ernsthaftigkeit eine tiefgehende und gleichzeitig sensible Sicht auf die darzustellenden Probleme.“ (Nordseezeitung)
Neil LaBute
Stadttheater Bremerhaven
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Michaela Bluhm
Die Kuh Rosmarie
„Regisseur Andreas Kloos sprudelt vor Einfällen über: Mit einem herrlichen Alpenglühen entführt er Groß und Klein in ein Dorf in den Schweizer Bergen. Sehr spielerisch zeigt die Aufführung, dass gerade das Unfertige, das Improvisierte Charme hat. Theater lebt von der Behauptung.“ (Nordseezeitung)
Andri Beyeler
Stadttheater Bremerhaven
Regie: Andreas Kloos
Musik: Andreas Kloos
Ausstattung: Michaela Bluhm
Kabale und Liebe
„Andreas Kloos hat aus dem Schillerbrocken eine durchaus leichtfüßige Version voller Dramatik und Tiefe, aber ebenso voller Energie und Spielwitz geschaffen.“ (taz)
Friedrich Schiller
bremer shakespeare company
Regie: Andreas Kloos
Ausstattung: Heike Neugebauer
Sämtliche Inszenierungen:
Von Mayenburg: Parasiten / Büchner: Woyzeck / Sherman: Rose / Kloos nach Gogol: Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen / Palminteri: Der Hochzeitstag / Hübner: Gretchen 89ff / Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame / Schiller: Kabale und Liebe / Beyeler: Die Kuh Rosmarie / Kloos: Monumentaltrash / LaBute: Fettes Schwein / Pigor: Anton – Das Mäusemusical / Plenzdorf: Die neuen Leiden des jungen W. / Ludwig, Heymann: Linie 1 / Hodgson Burnett: Der kleine Lord / Weingartner: Die fetten Jahre sind vorbei / Hensel: Klamms Krieg / Preußler: Der Räuber Hotzenplotz / Menken, Ashman: Der kleine Horrorladen / Kloos: Flucht(t)räume / Shakespeare: Richard III. / de Bont: Haram / Fo: Bezahlt wird nicht! / Kloos: Morgen, draußen / Sinclair, McCarten: Ladies Night / Alfieri: Sechs Tanzstunden in sechs Wochen / Zeller: Wenn ich was anderes machen würde, würde ich vielleicht nicht immer ans Geld denken / Nordqvist: Petterson und Findus / Williams: Die Glasmenagerie / Kloos: Live Fast, Love Hard, Die Young / Boie: Der kleine Ritter Trenk / Waits, Williams, Burroughs: The Black Rider / Grube, Kloos nach Dickens: Fröhliche Weihnachten! (UA) / Buck: Rubbeldiekatz (UA) / von Kleist: Kohlhaas / Freyer: Der gestiefelte Kater / Tschechow: Sämtliche Einakter / Kloos nach Kruse: Urmel aus dem Eis / Kaurismäki: I Hired a Contract Killer / LaBute: Das Maß der Dinge / Ibsen: Hedda Gabler / Kloos nach Shakespeare: Sonette – Schlafsaal der Liebeskranken / Luigs, Warrender: Das Barbecü / Crouch, McDermott, The Tiger Lillies: Shockheaded Peter – Der Struwwelpeter / Larson: Tick, Tick… Boom! / Delaporte, de la Patellière: Das Abschiedsdinner / Kloos nach Busch: Max und Moritz FSK 18 / Palmetshofer: Wohnen. Unter Glas / Shakespeare: Romeo und Julia / Lindgren: Pippi Langstrumpf / Schmitt: Hotel zu den zwei Welten / Kloos: Forever Young / Molière: Der eingebildete Kranke / Kloos nach den Brüdern Grimm: Aschenputtel (UA) / Christie, Ludwig: Mord im Orientexpress / Kloos nach Dumas: Die drei Musketiere – Eine für alle, alle für eine! (UA) / Nach Landis: Die Blues Brothers – Ein Roadtrip through The Länd